(Anti-) Stressball
So wird's gemacht:
Wenn du keinen Trichter hast, bastelst du dir einen aus Papier.
Dazu nimm ein Stück Papier und biege es zu einem Trichter.
Die Öffnung deines Trichters soll klein genug sein, um in den Hals des Luftballons zu passen.
Fixiere den Trichter mit einem Klebeband, sodass er sich nicht mehr auffaltet.
Jetzt steckst du das Ende des Trichters in die Öffnung des Luftballons und haltest ihn fest.
Schütte nun nach und nach Sand in den Trichter.
Wenn nichts mehr in den Ballon passt, legst du den Trichter beiseite. Säubere die Öffnung des Ballons und blase ihn ein wenig auf. Jetzt ist wieder etwas Platz im schmalen Teil des Luftballons.
Wiederhole das Einfüllen und Aufblasen, bis genug Sand im Ballon ist (Das ist sehr mühsam).
Jetzt kannst du deinen (Anti-)Stressball kneten.
Womöglich fragst du dich, warum wir das "Anti" in Klammern gesetzt haben?
Denn Achtung: Richtig viel Stress bekommst du, wenn die dünne Gummihaut des Ballons zerreißt und sich die gesamte Fühlung des (Anti)-Stressballs im Zimmer verteilt...